Das Lkw-Kartell - Geheime Preisabsprachen durch führende Hersteller

Die Europäische Kommission verhängte am 19. Juli 2016 Bußgelder gegen die führenden Lkw-Hersteller Daimler, Volvo/Renault, Iveco, MAN und DAF („die Kartellanten“). Diese wurden für schuldig befunden, zwischen 1997 und 2011 ein Kartell durch unzulässige Preisabsprachen hinsichtlich mittelschwerer und schwerer Lkw gebildet zu haben. Am 27. September 2017 stellte die Europäische Kommission auch eine Beteiligung des Herstellers Scania an dem Kartell fest und verhängte eine Geldbuße.

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Ihre Schadens­ersatz­ansprüche

Wir kämpfen für Ihr Recht mit einer schlagkräftigen Kombination aus:


Wer kann Schadensersatzansprüche geltend machen?


Sie sind vom Lkw-Kartell betroffen, wenn Sie zwischen 1997 und 2012 mittelschwere und schwere Lkw über Kauf, Leasing oder Mietkauf erworben haben. Für diese Fahrzeuge kann hinsichtlich des zu viel gezahlten Preises Schadensersatz verlangt werden.

Melden Sie sich gerne für unsere Interessentenliste an, sodass wir Ihnen mehr Informationen bezüglich der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen bereitstellen können.


 

Gründe Ihre Ansprüche über uns geltend zu machen:


1. Kein Kostenrisiko

Unser Kostenmodell ist einfach und transparent – und für Sie ohne Risiko. Nur wenn wir für Sie erfolgreich sind, be­kommen wir eine Erfolgs­provision, die von der Schadens­ersatz­summe
abgezogen wird. Sonst bezahlen Sie nichts.


2. Zusammenarbeit mit Wettbewerbsexperten

Durch die Zusammenarbeit mit der auf Massenklagen spezialisierten Kanzlei Lieff Cabraser Heimann & Bernstein, LLP, die langjährige Erfahrung bei der erfolgreichen Durchsetzung der Rechte ihrer Mandaten hat, garantieren wir Ihnen die bestmögliche Expertise.


3. Bestmögliches Management Ihrer Schadens­ersatz­ansprüche

Zusammen mit einem schlagkräftigen Team verfolgen wir die Rechte einer großen Gruppe von Anspruch­stellern. Hierbei wickeln wir das gesamte Verfahren für Sie ab: Von der Daten­aus­wertung bis hin zur Klage­einreichung und Auszahlung.

1. Kein Kostenrisiko

Unser Kostenmodell ist einfach und transparent – und für Sie ohne Risiko. Nur wenn wir für Sie erfolgreich sind, bekommen wir eine Erfolgs­provision, die von der Schadens­ersatzsumme
abgezogen wird. Sonst bezahlen Sie nichts.

2. Zusammenarbeit mit Wettbewerbsexperten

Durch die Zusammenarbeit mit der auf Massenklagen spezialisierten Kanzlei Lieff Cabraser Heimann & Bernstein, LLP, die langjährige Erfahrung bei der erfolgreichen Durchsetzung der Rechte ihrer Mandaten hat, garantieren wir Ihnen die bestmögliche Expertise.

3. Bestmögliches Management Ihrer Schadens­ersatz­ansprüche

Zusammen mit einem schlag­kräftigen Team verfolgen wir die Rechte einer großen Gruppe von Anspruch­­stellern. Hierbei wickeln wir das gesamte Verfahren für Sie ab: Von der Daten­­aus­wertung über die Ein­bindung des Gutachters bis hin zur Klage­ein­reichung und Auszahlung.

Presse – was Medien bereits über Sammelklagen berichten

Unser Team und unsere Expertise

Intelligente Informationstechnologie

Da jeder LKW individuell behandelt wird, entstehen hier enorme Datenmengen. Diese auszuwerten, erfordert Experten für intelligente IT-Infrastrukturen. Genau auf solche komplexen Massenverfahren ist die Anti Cartel Alliance spezialisiert und bietet hier die bestmögliche Lösung.

Anti Cartel Alliance

Renommierte Kartellrechtler

Die Anti Cartell Alliance hat die angesehene US-Kanzlei Lieff Cabraser Heimann & Bernstein mit der gerichtlichen Durchsetzung der Ansprüche beauftragt. Lieff Cabraser Heimann & Bernstein hat bereits hunderte Sammelklagen erfolgreich durchgeführt und somit tausenden Geschädigten zu ihrem Recht verholfen.


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Truck Claims Europe GmbH
Weserstraße 4
60329 Frankfurt am Main

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FAQ



Bestehende Klagen gegen das Lkw-Kartell

Die financialright claims GmbH hat bereits zwei große Sammellagen gegen die Lkw-Hersteller eingereicht.

Klage I gegen das Lkw-Kartell



Die erste Klage wurde 2017 eingereicht und umfasst über 3.000 Mandate mit knapp 80.000 Fahrzeugen. Diese Klage wurde in der ersten Instanz Anfang 2020 am Landgericht München I abgewiesen. Die Klageabweisung begründete das Gericht damit, dass es eine prozessfinanzierte Bündelung von Ansprüchen für einen Verstoß gegen das deutsche Rechtsdienstleistungsgesetz hielt. Die Klägerin ist daraufhin vor dem Oberlandesgericht München in Berufung gegangen. Im Oktober 2023 fand die mündliche Verhandlung am Oberlandesgericht München statt. Nach der Entscheidung des BGH im Juni 2022 in einem financialright-Verfahren gegen Volkswagen im Zusammenhang mit dem Diesel-Abgasskandal, in welcher der BGH Sammelklagen für zulässig erklärt hat, sind wir optimistisch gestimmt, da das Urteil des BGH praktisch sämtliche Gründe für die bisherige Klageabweisung entkräftet.


Klage II gegen das Lkw-Kartell


Die zweite Klage gegen das Lkw-Kartell wurde Ende 2018 eingereicht und Anfang 2020 um über 35.000 Lkw erweitert, sodass in dieser Klage knapp 6.500 Unternehmen mit insgesamt über 90.000 Lkw vertreten sind. Hier fand am Landgericht München I die erste mündliche Verhandlung im Oktober 2022 statt, welche positiv verlaufen ist. Der Richter hat in der mündlichen Verhandlung die Klage für zulässig erklärt und folgt in seinen Erklärungen der Auffassung des BGH. Die nächste Verhandlung ist hier noch nicht terminiert worden.

Haben Sie Fragen?


Dann wenden Sie sich gerne jederzeit an uns unter:

Truck Claims Europe GmbH
Weserstraße 4
60329 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 348687751
E-Mail: service@anti-cartel-alliance.com